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Fokus Thema Mai – Yoga: Einatmen. Ausatmen. Innehalten.

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Nachdem der Fokus im April auf meiner Gesundheit lag, geht es auch ihm Mai weiter um mich, mein Wohlbefinden. Wenn ich ehrlich bin, so konnte bzw. habe ich im April nicht alle Punkte umgesetzt, welche ich mir vorgenommen hatte. Zwei Arztbesuche sind noch nicht erfolgt, aber bezüglich meines Fußes habe ich eine klare Diagnose bekommen: Fersensporn.

Der Fuß macht mir einen Strich durch die Rechnung

Ziemlich ärgerlich, denn eigentlich wollte ich wieder mehr für meinen Körper (und auch den Kopf) machen. Sportlich wieder aktiver sein. So wie zu Beginn des Jahres. Ein paar Workouts die Woche, plus Jogging-Einheiten. Gerade das Joggen hätte ich wahnsinnig gerne wieder aufgenommen, aber hier muss ich mich nun leider in Geduld üben. Anstatt Runden drehen heißt es für mich: Fuß und Waden dehnen, massieren und abwarten. Falls jemand von Euch noch einen ultimativen Tipp gegen einen Fersensporn hat, bitte her damit! Denn leider stellt sich hier so absolut keine Besserung ein. Der Fuß schmerzt seit Wochen bzw. Monaten.

Geduld ist nicht meine Stärke

Und auch wenn Geduld nicht meine Stärke ist, so bleibt mir nichts anderes übrig, als mich darin zu üben. Und genau das habe ich mir für den Monat Mai vorgenommen. Mit einer ganz bestimmten Sache: Yoga.

Fokus Thema Mai – Yoga

Bereits im Februar, als mein Fokus darauf lag nicht immer zig Dinge gleichzeitig zu machen und mein Multitasking-Talent etwas zu unterbinden, habe ich euch davon berichtet, dass ich es nicht mal schaffe ein paar Minuten Yoga zu machen. Ich bin zu ungeduldig, denke das es Zeitverschwendung ist („boah, also eigentlich könnte ich jetzt auch 20 Minuten Bauch-Beine-Po machen„) und bleibe einfach nicht bei der Sache. Daran hat sich auch nichts geändert. Ein paar Mal habe ich es wieder versucht, aber Yoga und ich, das ist ein bisschen wie mit Matcha Latte. Ich würde es gerne richtig toll finden, aber so wirklich fetzen tut es mich (bisher) einfach nicht.

Aber vielleicht bald?! Denn ich habe mir vorgenommen im Mai zwei Mal pro Woche für ca. 20 bis 30 Minuten eine Yoga Einheit zu machen, oder vielleicht sogar zu genießen? Okay – das ist für den Angang vielleicht ein bisschen zu viel von mir verlangt ;). Erstmal möchte ich beginnen, dran bleiben und dann eventuell merken, dass es gar keine Zeitverschwendung ist.

Yoga als Balsam für Körper und Geist

Yoga für Einsteiger, Energie tanken, zur inneren Mitte finden

Denn Yoga tut mit Sicherheit nicht nur meinem Geist gut, sondern auch meinem Körper. Mehr Kraft, mehr Beweglichkeit und vor allem: mehr Aufmerksamkeit. Ich gebe mein Bestes das Ganz nicht unter dem sportlichen „ich muss abnehmen, ich will mehr Muskeln“-Aspekt zu sehen, sondern viel mehr als Energiequelle, Möglichkeit um mehr in Balance zu kommen und als Auszeit für mich. Gar nicht so einfach, doch ich versuche diese Denkweise in meinem Kopf zu manifestieren.

Ich bin motiviert und freue mich jetzt sogar ein bisschen auf meine Yoga Einheiten. Mal sehen wie es mir gelingen wird, mich darauf einzulassen. Vielleicht bin ich ja Ende des Monats total der Yoga Fan, oder auch nicht. Dann ist es auch ok. Aber immerhin habe ich mir dann die Chance gegeben auf den Yoga Geschmack zu kommen.

Ganz schwer mache ich es mir übrigens nicht. Für den Einstieg genehmige ich mir ein „Shape & Balance“ Yoga Programm. Damit ich nicht nur einatmen, ausatmen und innehalten muss. *Natürlich ist mir bewusst das Yoga so viel mehr ist und es ganz unterschiedliche Formen gibt*.

Mich würde sehr interessieren wie ihr zu Yoga steht? Ist Yoga was für euch? Welche Erfahrungen habt ihr mit Yoga bisher gemacht?

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Ihr seid interessiert, welchen Themen ich mich in den vergangen Monaten bereits gewidmet habe? Dann klickt gerne rein:

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2 Comments

  • Reply Nadine 3. Mai 2019 at 21:59

    Hallo liebe Frauke,
    Ich finde toll, dass Du es mit Yoga probieren möchtest und bin mir auch sicher, dass Du noch DEINEN Weg dazu finden wirst!
    Ich für meinen Teil (Mama von einem kleinen Sohn /Geb. 2015) habe auch einige Anläufe gebraucht um die richtige Lehrerin und die für mich richtige Art des Yoga zu finden. Damit geht und steht alles. Viel ist im Yoga abhängig von Stimmung, von der Geschwindigkeit und einfach auch das Zwischenmenschliche…Mein Tipp: probier verschiedene Kurse aus und dann schau, womit Du Dich wohl fühlst. Alleine Zuhause finde ich es nicht so ergiebig (ist halt meine persönliche Erfahrung und muss für Dich nicht gelten). Ich finde es entspannter angeleitet zu werden…muss nicht nachdenken, nur hören und machen, mich treiben lassen und darf abschalten.
    Das ist wundervoll und tut gut.
    Ich hoffe, ich konnte Dir damit eine Anregung geben!?
    Werde weiterhin begeistert Deinem Blog folgen…finde Deine Themen sehr spannend und hilfreich!!! Alles Liebe Nadine

  • Reply Cristin 5. Mai 2019 at 6:34

    Ich mache schon seit einigen Jahren Yoga . Merke aber auch nach dieser Zeit dass mir Yoga zuhause deutlich schwerer fällt . Irgendwie lenkt einen doch viel mehr ab . Auch in meinem Kurs braucht es immer etwas Zeit bis ich loslassen kann und entspanne (er geht 90 min ) .
    Zuhause hab ich gemerkt, dass es mir mit Videos leichter fällt (Mady auf YouTube), aber Zuhause halte ich natürlich keine 90 Minuten durch .
    Beginn klein, setz dich nicht unter Druck und nimm dir Videos zur Hilfe ! 🙂

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