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Veganer Candy Cake – Saftiger Marmorkuchen ohne Milchprodukte

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Nachdem ich zahlreiche Fragen zum Candy Cake der Dino Party erhalten habe, habe ich heute das Rezept für euch. Ein  veganer Marmorkuchen, verziert mit allerlei Gummibärchen, ist natürlich der Hit auf dem Geburtstagstisch. Mein Sohn hat bereits jetzt „genau den gleichen Kuchen“ für seinen Geburtstag in einem Jahr geordert und sogar der Kleine plappert bereits von einem „Geburtstagskuchen mit Bärchen„. Aus der Kuchennummer komme ich so schnell also nicht mehr raus ;). Aber kein Problem! Denn der Kuchen ist schnell gebacken und schmeckt auch Großen super gut. Ich war wirklich positiv überrascht wie saftig der Kuchen war. Bei Marmorkuchen dachte ich bisher nämlich immer an einen trockenen „Mittwochskuchen“.

Verzeiht, dass ich leider kein Foto vom Inneren des Kuchens habe, aber eigentlich war kein Blogartikel dazu geplant.

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Veganer Candy Cake
Zutaten für eine Kuchenform mit ca. 28cm Durchmesser
  • 200 g Margarine
  • 250 g Zucker
  • 1 Packung Vanillezucker
  • 400 g Mehl
  • 25 g Speisestärke
  • 1,5 Packung Weinstein Backpulver
  • 35o – 380 ml Reisdrink
  • 4 EL Zitronensaft
  • 25 g Kakaopulver
  • Zartbitter Kuvertüre
  • Gummibärchen und Co. nach Wunsch
  • Holzstäbchen
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Zubereitung
  • Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und eine Kuchenform einfetten.
  • Margarine mit dem Zucker und Vanillezucker gut verrühren.
  • Mehl, Speisestärke und Backpulver dazu geben.
  • Jetzt den Reisdrink zur Masse geben. Und zwar so viel, dass beim Rühren ein geschmeidiger Teig entsteht.
  • Zitronensaft untermischen und anschließend die Hälfte des Teiges in die Kuchenform füllen.
  • Unter den restlichen Teig das Kakaopulver mischen und diesen dann ebenfalls in die Form füllen.
  • Mit einer Gabel durch den Teig fahren, damit ein schönes Muster entsteht.
  • Nun den Kuchen auf der untersten Schiebeleiste für ca. 45 Minuten bei 180 Grad backen.
  • Am besten macht ihr die Stäbchenprobe bevor ihr den Kuchen aus dem Ofen nehmt.
  • Den veganen Marmorkuchen etwas abkühlen lassen und anschließend aus der Form stürzen.
  • Sobald er ganz abgekühlt ist könnt ihr euch an das Verzieren machen.
  • Hierfür habe ich Zartbitter Kuvertüre geschmolzen und sie anschließend mit einem Pinsel auf dem Kuchen verteilt.
  • Damit die Gummibärchen (meine waren nicht alle vegan!) gut halten und nicht abrutschen ist es wichtig, die Kuvertüre etwas antrocknen zu lassen.
  • Zum Aufspießen der Gummibärchen habe ich Schaschlik Spieße und Zahnstocher verwendet. Damit die Gummibärchenstäbe alle unterschiedlich hoch sind, habe ich sie teilweise noch gekürzt. Dabei solltet ihr aufpassen, dass keine spitzen Holzstachel entstehen bzw. abstehen!
Bei der Verzierung zählt übrigens das Motto „Je mehr, desto besser“ – es lebe der Candy Cake ;).

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