Familienleben, Mama sein, Produktplatzierung

Selbstfürsorge im stressigen Mama-Alltag


Vor gut einem Monat habe ich Euch erzählt, wie es mir bzw. uns als Familie zu viert geht. Ja, ich war sehr ehrlich und hatte tatsächlich etwas Bammel den, doch ungeschönten, Bericht zu veröffentlichen. „Will das überhaupt jemande lesen? Bin ich zu negativ? Erwarte ich zu viel?“ und viele andere Gedanken sind mir durch den Kopf geschwirrt. Aber Euer tolles Feedback hat mir gezeigt, dass genau solche Berichte aus unserem Alltag für viele von Euch von Interesse sind. Das freut mich wirklich sehr und genau deswegen gibt es heute quasi eine kleine Fortsetzung. Oder sollte ich besser schreiben: ein Update. Ein Update von mir, als Mama.

Ja, in diesen Artikel geht es mal (fast) nur um mich, denn in den letzten Wochen ist hier wieder einiges passiert, auch mit mir. Der Ein oder Andere wird vielleicht meinen kleinen „Hilferuf“ vor ein paar Wochen auf Instagram bzw. in den Instastories gelesen haben?! Ich habe geschrieben, dass ich ko bin, irgendwie „müde“.

Am liebsten wäre ich eine perfekte Mama…

Aber wie kam es dazu? Nach den ersten drei Monaten zu viert war ich ziemlich positiv gestimmt, dass wir uns mittlerweile gut eingespielt haben. Jeder seinen (neuen) Platz gefunden hat und es zwar stressige Tage gibt, aber auch viele, ganz besonders schöne. Dieser Meinung bin ich auch noch immer – wir sind ein gutes Team! Der Augustbub, J.Boy, der Ehefreund und ich. Aber, ich habe in den letzten Wochen auch sehr stark meine Grenzen gespürt. Meine Akkus, welche sehr leer waren. Ihr wisst, ich bin ein Mensch, welcher recht hohe Ansprüche an sich selbst hat. Am liebsten wäre ich eine perfekte Mama, dabei weiß ich ganz genau, dass es diese erstes nicht gibt und zweites (und das ist viel wichtiger) auch nicht geben muss. Ja und dann, dann liebe ich eine saubere Wohnung, hasse Wäscheberge, möchte gerne gesund einkaufen und kochen, neue Rezepte kreieren, täglich mindestens ein Mal an die frische Luft, die ollen Schwangerschaftspfunde am liebsten gestern losgeworden sein, den Alltag schön und abwechslungsreich gestalten, pünktlich in der Krabbelgruppe sein, neues für ekulele.de schreiben und fotografieren, Mails zeitnah beantworten und abends, da kann ich nicht ruhig schlafen, bevor das Spielzeugchaos beseitig ist, das Geschirr verräumt und die Wäsche aus dem Trockner geräumt ist. Puh!

Nicht nur meine Ansprüche an mich selbst machen mir zu schaffen, sondern auch der stressige Mama-Alltag

Und wisst ihr, was das Verrückte ist? Ich weiß ganz genau, dass ich manchmal einfach etwas relaxter sein sollte. Und es gelingt mir schon viel besser, als noch vor ein paar Monaten oder auch Jahren, aber es ist definitiv auch noch ausbaufähig.
Aber nicht nur mein Anspruch macht mir in letzter Zeit zu schaffen, sondern auch der häufig recht stressige Mama-Alltag. Nein, ich möchte jetzt gar nicht jammern und alles aufzählen, was mich manchmal richtig ko und müde werden lässt. Ich glaube, jede Mama und jeder Papa weiß, welche kleinen oder auch großen „Hürden“, Krisen und Problemchen es im Alltag geben kann. Und, dass es Phasen gibt, in welcher diese häufiger vorkommen und eben auch solche, in welchen alles ein wenig entspannter ist.

Wir hatten hier in den letzten ca. vier Woche viele turbulente Tage. Ein Großer beispielsweise, welcher sich zwischen „ich brauche noch einen Mittagsschlaf und ich brauche keinen mehr“ befindet. Ihr wisst schon, schläft er mittags auch nur 30 Minuten, haben wir bis um 23:00 Uhr HalliGalli. Schläft er nicht, wird es ab ca. 17:00 Uhr richtig anstrengend. Für alle. Auf das Thema Schlafen gehen ich aber gerne mal in einem gesonderten Artikel ein, wenn euch das Interessiert?! Das würde hier nämlich den Rahmen sprengen und außerdem soll es ja um mich gehen. Und zwar darum, wie ich es schaffe, Kraft zu tanken und auf mich selbst zu achten.

„Ich saß heulend auf dem Sofa“

Nach einem kleinen, emotionalen Tief vor ein paar Wochen, habe ich mir nochmals ganz bewusst Gedanken gemacht, was mir helfen kann und vor allem auch, wie ich verhindern möchte, dass ich wieder solch einen Punkt erreiche. Einen Punkt, an welchem ich heulend auf dem Sofa sitze und mich einfach ausgelaugt fühle. Fast unglücklich, dabei war ich mir bewusst, welches Glück ich habe.
Ich vieles in Frage stelle und ganz dolle an mir zweifle. Ja, ich bin ganz ehrlich zu Euch, ich saß da und mir liefen die Tränen. In diesem Moment konnte ich gar nicht genau formulieren, warum ich weine, aber ich konnte es auch nicht verhindern.

Rückblickend, mit etwas Abstand, weiß ich, dass ich ko war. Richtig fertig. Mit den Nerven, der Situation und überhaupt, vielleicht haben mir auch die Hormone einen kleinen Streich gespielt. Mein engstes Umfeld hat das auch gemerkt und so kam schwups wieder liebe Unterstützung und herzliche Worte. Gold wert.

Selbstfürsorge

Mit neuer Energie und einer Ladung Positivität habe ich mir nach meinem kleinen Tief Gedanken gemacht, wie ich besser auf mich aufpassen kann. Ja, mir wurde ganz deutliche bewusst, wie wichtig Selbstfürsorge im (Mama-) Alltag ist. Denn, wie stand so treffend in meinem Auszeit-Adventskaleder: „Deine Pausen sind für die ganze Familie wichtig. Denk nur ans Flugzeug: Dort wird vor dem Abflug immer darauf hingewiesen, dass Reisende im Notfall zuerst sich selbst Sauerstoff-Masken aufsetzen sollen. Erst danach soll man sich um Kinder kümmern. Denn nur wer selbst noch atmen kann, kann anderen helfen„.

Wie ich von nun an besser auf mich acht geben möchte und was mir dabei hilf? Das berichte ich euch gerne, denn wer weiß, vielleicht ist ja der ein oder andere Tipp dabei?
Natürlich ist Selbstfürsorge sehr individuell, denn für jeden von uns kann etwas anderes Kräfte gebend, schön und wichtig sein. Und, Selbstfürsorge ist selbstverständlich nicht nur für Mamas wichtig, sondern für uns alle. Wir alle sollten stets auf uns achten. Denn, es ist so wichtig, wie wir selbst mit uns umgehen.

Unglücklich zu sein ist oft ein Hinweis darauf, dass wir nicht genug für uns selbst sorgen.

Deswegen ist es wichtig, dass wir unser Glück in die Hand nehmen. Es sorgsam behandeln. Dass wir es uns selbst Wert sind, dass wir gut zu uns sind. Dass wir uns  nicht immer ganz hinten anstellen.
Es schreibt, liest und sagt sich vielleicht leicht, aber an der Umsetzung, da hapert es manchmal. Bei mir zumindest. Ja, das ist bei mir manchmal ganz schön verzwickt. Ich „weiß“ Vieles, bin mir Vieles bewusst, kann es aber dennoch nicht so realisieren. Aus diesem Grund habe ich mir ganz bewusst aufgeschrieben, was mir Energie geben kann.

Selbstfürsorge im stressigen Mama-Alltag -/ So sorge ich für mich
  • Ich glaube an erste Stelle steht hier „Zeit für mich“. Mir das einzugestehen ist gar nicht so einfach, ja, es ist ein Prozess. Denn oftmals erwische ich mich bei Gedanken wie „…wie egoistisch“, „…aber die Kindern“, „…Zeit für mich habe ich später noch genug“ oä.. Doch gerade Familie, Freunde und das Umfeld profitieren mit Sicherheit davon, wenn wir eine gute Balance halten.
  • Kleine Wellness-Momente. Im Prinzip geht es hier auch um Zeit für mich. In Ruhe und ohne Kinder duschen. Eine Maske auflegen, mal wieder die Nägel lackieren. Mich eincreme und zwar nicht flotti-karotti… Ganz bewusst zu riechen, wie das Duschgel duftet, die Körperbutter einziehen lassen, ohne die Hälfte an die Kleidung zu schmieren…
  • Bachblüten Bonbons sollen u.a. bei Alltagsstress, innerer Unruhe, Konzentrationsschwäche und Leistungsabfall hilfreich sein. Ich bin gespannt und lutsche nun hin und wieder welche. Habt ihr mit Bachblüten schon Erfahrung gemacht?

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  • Sport! Auch wenn es manchmal richtig Überwindung kostet, nach einer Runde Sport fühle ich mich ausgepowert und dennoch voller Energie. Selbst 20 Minuten haben da schon eine top Wirkung, wie ich finde.
  • Regelmäßig und gesund Essen. So wichtig mir Ernährung und gute Lebensmittel auch sind, wird es stressig, futter ich mich wild und ungesund durch den Tag. Hier mal schnell ein Kekse, dort eine Hand voll Nüsse und am Abend, das große Essen. Nämlich dann, wenn beide Buben schlafen. Dann bin ich oft ko vom Tag und versuche wohl durch Essen meine Akkus zu laden. Der absolut falsche Ansatz. Ich möchte wieder essen, wenn ich hungrig bin. Gesund, vielseitig und vor allem weniger Zucker.

  • Schlaf, genug Schlaf! Liegen die Buben im Bett, gäbe es meist noch einiges zu tun. Vieles schwirrt durch meinen Kopf und eine Liste zeigt mir ganz genau, was ich noch zu tun habe. Dabei ignoriere ich gekonnt meinen Körper welcher ruft „ich brauche Schlaf“. Das soll sich hier auch ändern, denn ich merke ganz genau, wenn ich zu wenig Schlaf bekomme. Damit ich abends zur Ruhe komme, nutze ich gerne den Schlafwohl Roll-On von Primavera. Als kleines Ritual soll er mir helfen, unterzufahren und den Kopf frei zu bekommen.

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  • Vitamin D ist unheimlich wichtig. Gerade im Winter kann man hier bei uns in Deutschland sehr schnell einen Mangel bekommen. Deswegen supplementiere ich das Vitamin derzeit wieder (gewissenhaft). Wenn euch das Thema Vitamin D (Wichtigkeit, Mangel usw.) Interessiert, lasst es mich wissen. Dann schreibe ich gerne einen Artikel dazu.
  • Meine To-do Liste priorisieren. Ich bin ein Fan von Listen. Listen auf welchen steht, was ich alles noch erledigen muss. Da mich diese Listen aber auch mal schnell „erschlagen“ und für ordentlich Unruhe in meinem Kopf sorgen, habe ich mir angewöhnt, meine To-do Listen nach Wichtigkeit zu ordnen. So steht zwar noch immer alles auf meiner Liste, aber ich habe klar vor Augen, was dringend gemacht werden sollte und was noch warten kann.
  • Ruhe. Wisst ihr wie gut es manchmal tun kann, Ruhe zu haben. Stille. Herrlich. In Ruhe einen heißen! Kaffee zu trinken. Keinen, welcher schon seit Stunden rumsteht und eigentlich nach Vanilleeis und Eiswürfel schreit…

Ja, meine Liste ist wahrlich nicht innovativ, aber manchmal da hilft es doch sehr, sich die einfachsten Dinge nochmals vor Augen zu führen. Geht euch das auch so?

In diesem Sinne hoffe ich, dass meine Akkus bald wieder richtig schön voll sind…

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12 Comments

  • Reply Christine 20. Dezember 2017 at 10:16

    Hallo 🙂 zufällig bin ich beim Durchklicken bei Instagram auf dich gestoßen. Meine kleine Lu ist nun 4 Monate alt und der Text könnte von mir sein. Auch wenn ich (nur) ein Kind habe, bin ich aktuell stehend k.o.! Vor allem, so vermute ich, liegt es daran, dass ich alles schaffen will und immer zu 100%…Plätzchen „müssen“ gebacken werden, das Haus soll im Weihnachtsglanz erstrahlen, ich fange wieder mit dem Laufen an, ernähre mich gesund, kaufe die schönsten Geschenke…natürlich soll die kleine Maus jeden Tag an die frische Luft, immer beschäftigt werden und zu guter Letzt will man auch nicht dass die Beziehung zum Mann langweilig wird…! Nachts schlafe ich kaum, entweder weil die Lu Hunger hat oder ich nachdenke. Oder aber auch weil mir neine Hände einschlafen ( ich habe seit der Geburt Nacken-Rückenprobleme) oder ich Halsschmerzen habe (bin momentan ständig am kränkeln). Und plötzlich sitzt man da, weint und hat ein schlechtes Gewissen weil man gerade irgendwie zu oft unglücklich ist, dabei ist dieses kleine Wesen das größte Glück! Ich glaube weder ein frischgeputztes Haus noch mein Wunschgewicht werden mich glücklich machen. Die schönste Zeit ist wohl im Hier und Jetzt! Und nur wenn es uns gut geht und wir für uns sorgen können wir für Andere so da sein, wie wir es uns wünschen.

    Euch eine wunderschöne Weihnachtszeit mit vielen schönen Momenten.

    Christine

    • Reply ekulele 23. Dezember 2017 at 21:43

      Liebe Christine, vielen Dank für deinen Kommentar und vor allem: gute Besserung.
      Du hast Recht, ein blitzeblankes Haus, Wunschgewicht und Co. machen einen bestimmt nicht glücklicher – aber auch diese Einsicht muss man (ich;)) erstmal lernen.
      Habt eine schöne, stressfreie Weihnachtszeit, herzlichst Frauke

  • Reply Ursula 20. Dezember 2017 at 21:05

    Liebe Frauke,
    ich bin so froh, dass Du den Mut und die Ehrlichkeit hast, über die Momente zu schreiben, an denen man als Mama einfach nur noch fix und fertig ist. Ich wünschte, es hätte Blogeinträge bzw. Blogs zu der Zeit gegeben, als meine Kinder, die heute 16 und fast 11 sind, klein waren. Auch ich war unter der Woche und häufig auch an den Wochenenden alleine mit meinen Kindern, musste den Haushalt und alles was dazu gehört alleine stemmen, da Großeltern nicht in erreichbarer Nähe waren. Ich kann mich noch so gut daran erinnern, wie elend und kaputt ich mich oft gefühlt habe, auch wenn ich nicht zwei Kleinkinder gleichzeitig zu versorgen hatte. Und das Thema Perfektionismus kenne ich nur zu gut – ich konnte mich sehr gut in Deinem Blogbeitrag wieder erkennen. Auch ich habe das Problem, dass ich einfach nicht zur Ruhe kommen und abschalten kann, wenn um mich herum Chaos herrscht. Der Spruch hört sich immer so abgedroschen an, aber alles wird mit der Zeit besser. Nimm Dir deine Auszeiten für Dich – ohne schlechtes Gewissen. Deine Kinder werden die positive Energie, die Du so erhälst, auch spüren und ihr profitiert alle davon. Bleib tapfer und stark, akzeptiere aber auch auf der anderen Seite, wenn Du & dein Körper einfach mal nicht mehr können – Du bist auch nur ein Mensch und bestimmt einfach eine tolle Mama, da bin ich mir ganz sicher!
    Genieße die Weihnachtszeit und die vielen schönen Momente mit Deiner Familie,
    ganz liebe Grüße an Dich,
    Ursula

    • Reply ekulele 23. Dezember 2017 at 21:46

      Liebe Ursula, von Herzen DANKE für deinen Kommentar! Es freut mich total von dir, einer Mama mit „älteren“ Kids, zu lesen.
      Deine Worte in mein Ohr 🙂 Ich versuche mehr auf mich und meine Bedürfnisse zu hören – ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu bekommen.
      Vielleicht gelingt es mir ja irgendwann (fast) gut 😉
      Eine wunderschönes Weihnachtsfest und viele Grüße, Frauke

  • Reply Reise-Mama Wibke 20. Dezember 2017 at 21:33

    Wow, Hut ab für diesen ehrlichen Blogbeitrag! Wirklich toll, dass Du das alles hier berichtest und nicht nur die rosigen Seiten des Mama-Lebens zeigst.
    Ich freue mich ganz besonders über den Ausschnitt aus dem Auszeit Adventskalender, den Du erwähnst. Für mich ist es der wichtigste Gedanke des Kalenders und Grundlage für alles andere. Toll, dass auch Dir der „Flugzeug-Vergleich“ gefällt 🙂

    • Reply ekulele 23. Dezember 2017 at 21:46

      <3

  • Reply Patricia Alemdar 21. Dezember 2017 at 12:20

    Ich hab ne Frage zum Thema Vitamin D – lässt du dir hochdosiert verschreiben wie z.b. Dekristol oder greifst du auf frei verkäufliches zurück?

    • Reply ekulele 23. Dezember 2017 at 21:47

      Derzeit nehme ich kein hochdosierte, sondern frei verkäufliches. Liebe Grüße und schöne Weihnachten, Frauke

  • Reply Rita 21. Dezember 2017 at 14:09

    Vielen herzlichen Dank, für diesen Blogeintrag. Obwohl ich zum 3. Mal Mami geworden bin, vergisst man schnell wie unwichtig das oberflächliche Drumherum und Perfektionismus ist. Wie du gesagt hast, braucht man auch gute Leute um sich herum, die einen Bremsen und gut zu reden können. Ich denke, es ist schwierig als Mutter sich einzugestehen, dass man unbedingt eine Auszeit braucht. Aber nicht unmöglich zu lernen, auf sich und seinen Körper zu hören.
    Deine Blogeintrag ist dir sehr gelungen
    Danke und schöne Festtag.

  • Reply ekulele 23. Dezember 2017 at 21:48

    Ganz lieben Dank für dein Lob und deine Worte!
    Ich wünsche dir auch wunderschöne, stressfreie Weihnachten 🙂

  • Reply Daniel Schmidt 16. September 2018 at 22:04

    Der Alltag ist natürlich schon stressiger, man hat ja nur zwei Hanede und drei Kinder – da fühlt sich oft mal eins benachteiligt (meist das Größte). Aber für die Kinder untereinander ist es superschön. Sie haben immer jemanden zum Spielen und Kuscheln.

  • Reply Luise 23. Oktober 2020 at 22:58

    „Mein engstes Umfeld hat das auch gemerkt und so kam schwups wieder liebe Unterstützung und herzliche Worte.“
    Schön, dass das so ist. Über Dankbarkeit freuen sich diese dann bestimmt auch.
    Ich weiß selbst, dass das überhaupt nicht selbstverständlich ist. Es ist einfach schön für euch.

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