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Wenn es sticht! – Insektenstiche natürlich behandeln

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Wenn es sticht – gerade im Sommer sind Insektenstiche keine Seltenheit und sie können ganz schön lästig werden. Jucken, Rötungen, fiese Hubbel, Schwellungen oder sogar allergische Reaktionen folgen, wenn sich Insekten verteidigen oder auch schlichtweg auf Futtersuche sind. Blieb ich früher weitestgehend von Insektenstichen verschont, habe ich das Gefühl, dass sich insbesondere Moskitos sehr gerne an meinem „Mutter-Schwangerschaft-Blut“ bedienen.
Sitzen wir an einem lauen Sommerabend im Freien, dauert es nur wenige Minuten, bis die fiesen Plagegeister um mich kreisen. Ganz besonders extrem war es während unseres Campingurlaubes im Bayrischen Schwarzwald. Dort hatten wir einen Stellplatz direkt am kleinen See und mit Anbruch der Dunkelheit ging es rund. Obwohl ich gemäß dem Motto willst mit Stil die Straße rocken, stopf die Hose in die Socken“ und Kapuzenpulli eingehüllt vor einer Anti-Moskito Kerze saß, wurde ich regelrecht aufgefuttert. Die Quittung hatte ich stets binnen weniger Minuten – dicke, heftig juckende Schnakenstiche.

Jeder weiß, das Letzte was man tun sollte: kratzen! Aber manchmal, da kann man einfach nicht anders, es geschieht fast automatisch, denn für einen kurzen Moment schafft es ja tatsächlich Linderung – bevor es dann umso schlimmer wird. Aber was kann man gegen Insektenstiche machen?
Diese Frage habe ich mir auch gestellt, denn besonders als Schwangere muss man natürlich darauf achten, was man sich auf die Haut schmiert. Ebenso sollten Frauen welche stillen sich nicht „blind“ irgendwelcher Cremes bedienen und bei Kindern ist generell Vorsicht geboten.

Im Internet habe ich einige Tipps gefunden, wie man Insektenstiche natürlich behandeln kann, zudem durfte ich bzw. wir (der kleine Racker bleibt leider auch nicht komplett von Stichen verschont) die letzten Wochen das Insectolin® Gel von mama natura® testen. Das Gel ist eine natürliche Alternative bei Insektenstiche, dazu weiter unten im Artikel noch mehr.

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Insektenstiche natürlich behandeln – 5 Tipps

Wichtig ist natürlich immer als erstes die Frage nach „was hat mich gestochen?„. Eine Wespe, eine Biene, eine Mücke, eine Bremse… Liegt eine Allergie gegen eine bestimmte Art von Insektenstich vor,  sollte sofort medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden. Auch bei Stichen ins Auge, Schockzuständen, eine Verhärtung der Stichstelle oder Stichen im Bereich der Atemwege muss ein Arzt aufgesucht bzw. zur Hilfe gerufen werden.

  1. Spitzwegerich: Einige Blätter des Wegerichs zerreiben und diese auf den Stich legen. Wirkt Juckreiz lindernd und kann vor Entzündungen schützen.
  2. Apfelessig: Essig direkt auf den Stich geben. Wirkt kühlend, Juckreiz lindernd und kann das Insektengift „auflösen“.
  3. Heilerde: Etwas Heilerde mit Wasser anrühren und die Masse auf die betroffene Stelle auftragen. Einige Minuten einwirken lassen, dann vorsichtig wieder abwischen.
  4. Zitrone: Eine Zitronenscheibe auf den Stich legen und leicht andrücken. Wirkt kühlend, beruhigend und desinfiziert.
  5. Quark: Kühlen Quakt auf ein Stück Baumwollstoff/Leinen ö.ä. geben und diesen auf den Stich legen. Nach Bedarf mit einer Mullbinde fixieren. Quakt wirkt kühlend und entzündungshemmend. Wichtig, den Wickel abnehmen, bevor der Quak trocken ist.

Eine weitere Möglichkeit Stiche natürlich zu behandeln ist das

Insectolin® Gel von mama natura®

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Das Gel mit pflanzlichen Bestandteilen und Jojobaöl hilft Schwellungen, Rötungen und Juckreiz zu lindern. Zudem hat es eine pflegende Wirkung. Was ich besonders toll finde, es ist frei von Farb- und Konservierungsstoffen und dermatologisch absolut unbedenklich. Anwendbar ist das Gel ab 0 Jahren, sowie in der Schwangerschaft und Stillzeit. Drei Punkte, welche ich top und unkompliziert für den Familienalltag finde. Denn, so muss ich mir keine Gedanken machen, welches Familienmitglied welche Creme bzw. welches Gel auf seinen Insektenstich bekommt und habe zudem die Gewissheit, dass keine Chemie auf der Haut landet.

Unsere Erfahrung mit dem Insectolin® Gel von mama natura®

Bisher haben wir es lediglich auf Stiche von Moskitos/Schnaken angewendet, hier mit vollem Erfolg! Das Gel hat eine kühlende Wirkung und schafft es tatsächlich, den Juckreiz zu mindern. Nicht nach einmaliger Anwendung, man muss es schon häufiger auf einen Stich auftragen. Hier reicht jedoch jedes Mal eine ganz dünne Schicht. Positiv aufgefallen ist uns zudem der leichte, frische Duft des Geles und die Tatsache, dass es super schnell einzieht. Kleidung wird somit nicht „verschmiert“ und die Nase bleibt von komischen Gerüchen verschont.

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Welche Tipps habt ihr um Insektenstiche erfolgreich und natürlich zu behandeln?

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit mama natura®

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2 Comments

  • Reply fadenspiele 14. Juli 2017 at 10:57

    Den Tip mit dem Apfelessig muss ich unbedingt mal ausprobieren. Ich wohne auch an einem See und bei Einbruch der Dunkelheit gehen die Gelsen (Mücken) wie verrückt auf mich los – was meinen Mann freut, der wird nämlich eher gemieden! Scheint also wirklich an meinem Blut zu liegen…
    Wir haben Insektenschutzgitter vor jedem Fenster am Haus montiert, sonst könnten wir nachts gar nicht bei offenem Fenster schlafen! Ich hasse diese Biester…

  • Reply Andrea 20. Juli 2017 at 12:59

    Das müsste ich mal probieren, ich reagiere so schlimm allergisch auf Mückenstiche!

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