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Besser (ein)schlafen – 10 Tipps

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Da ich selbst häufig „schlaflos in Karlsruhe“ bin, möchte ich gerne ein paar Tipps mit euch teilen, welche mir dabei helfen, besser in den Schlaf zu finden. Denn bei mir ist meist nicht das Durchschlafen das Problem (okay – zugegeben, ich schlafe seit über sieben Monaten nicht durch, denn J.Boy gehört nicht zu den Babys, welche gerne drei, vier, fünf oder auch mehr Stunden am Stück schlummern), sondern eher das Einschlafen. Wie oft liege ich abends im Bett, wach. Ich wälze mich von rechts nach links, habe ein Wirrwarr im Kopf, überlege was am nächsten Tag ansteht, wann wohl J.Boy wieder Hunger bekommt… Irgendwann steigere ich mich da so in das „ich kann nicht einschlafen“ rein, dass es natürlich noch länger dauert und ich überhaupt nicht zur Ruhe komme. Außer ich halte mich an ein paar Regeln, mit welchen es mittlerweile wirklich schon wesentlich besser mit dem Einschlafen klappt:

Besser einschlafen – 10 Tipps:

  1. Handy und Laptop aus, denn das bläuliche Licht der Displays kann den Schlaf stören. Warum? Es hat eine wachmachende Wirkung auf den Körper und verhindert, dass Melatonin (das Schlafhormon) ausgeschüttet wird. Melatonin macht uns jedoch schläfrig und sorgt für eine „innere Ruhe“. Elektrosmog (z.B. WLAN) kann das Einschlafen übrigens auch beeinträchtigen, denn ebenso wie blaues Licht, stört es die Ausschüttung von Melatonin aus der Zirbeldrüse.
  2. Fenster auf und zwar 15 Minuten vor dem zu Bett gehen. Frische Luft, ausreichend Sauerstoff sorgt für einen besseren Schlaf.
  3. Insgesamt ist die Temperatur im Schlafzimmer nicht außer Acht zu lassen. Denn sowohl ein zu kalter, als auch ein zu warmer Raum können das Schlummern beeinträchtigen. Optimal ist eine Raumtemperatur zwischen 16 und 18 Grad Celsius.
  4. Das A und O um gut in den Schlaf zu finden, schlafen zu können, ist natürlich eine gute Matratze. Der beste Vergleich um den Beweis zu bekommen: eine Nacht im Bett und eine auf der Luftmatratze. Das ist natürlich ein extremer Vergleich, aber ich finde, dass er einfach zu gut verdeutlicht bzw. einen spüren lässt, wie wichtig der richtige Untergrund zum guten, ruhigen Schlummern ist. Seit wir eine ordentliche Matratze haben, schlafen sowohl der Ehefreund, als auch ich, wesentlich besser. Ein weiterer positiver Effekt, wir haben beide wesentlich weniger Rücken- und Nackenschmerzen. Zwickt es doch mal am nächsten Morgen, dann liegt es daran, dass J.Boy uns in der Nacht auf die Bettkanten verbannt hat.
    Eine gute Matratze muss zum Glück kein mega großes Vermögen mehr kosten, denn mittlerweile gibt es richtig tolle Anbieter, wie beispielsweise emma, welche hochwertige Produkte und einen guten Service für angemessene Beträge anbieten. Die emma Matratze verfügt über einen progressiven Aufbau aus hochwertigen, druckentlastenden Materialien und kann sich dem Körper optimal anpassen, egal ob man 30 oder auch 130 Kilogramm wiegt. Um dies ausgiebig zu testen, darf man ganze 100 Tage Probeschlafen und hat zudem 10 Jahre Garantie.
  5. Ein üppiges, fettiges Abendessen kann dazu führen, dass Magen und Darm ordentlich arbeiten müssen und nicht zur Ruhe kommen. Optimalerweise isst man die letzte, leichte Mahlzeit zwei bis drei Stunden, bevor man ins Bett geht. Aber Achtung, wer denkt ein Salat sei die perfekte Wahl wird eventuell mit schlechtem Einschlafen und einer unruhigen Nacht bestraft. Denn vor allem Menschen, welche generell nur wenig Rohkost essen, können mit dem Verdauen von Salat zu später Stunde Probleme bekommen. Bei Getränken sollte man natürlich auf Cola, Espresso und sonstige koffeinhaltige Produkte verzichten. Ebenso können Alkohol und Nikotin zu Schlafräubern werden.
  6. Den ganzen Tag gesessen und kaum bewegt? Dann könnte ein Spaziergang am Abend das Einschlafen erleichtern. Generell sorgt regelmäßiger, moderater Sport (nicht zu kurz vor dem Schlafen) für Stressabau und einen müden, schläfrigen Körper.
  7. Heute um 22:00 Uhr das Licht ausgemacht und morgen erst um 01:00 Uhr? Das kann zu langen Wachphasen im Bett führen und das Einschlafen extrem schwer werden lassen. Nicht umsonst wird der Mensch auch als „Gewohnheitstier“ betitelt. Ein regelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus beugt Schlafstörungen vor und erleichtert es unserer inneren Uhr richtig zu ticken.
  8. Eine beruhigende und Schlaf fördernde Wirkung hat beispielsweise auch Lavendel. Ich nutze sehr gerne das „Schlafwohl“ Kissenspray von Primavera, welches mir zugeschickt wurde. Durch die ätherischen Öle komme ich schneller und besser zur Ruhe.
  9. Auch ein warmes, nicht zu heißes, Bad vor dem zu Bett gehen kann sich positiv auf dem Schlaf auswirken.
  10. Was mir ganz besonder hilft, um abends den Kopf frei zu bekommen und nicht stundenlang grübelnd im Bett zu liegen – ein kleines Büchlein im Nachttisch, in welches ich all meine Gedanken, To Dos usw. eintragen kann. So haben ich keine Angst mehr, bis zum nächsten Morgen etwas Wichtiges vergessen zu haben und kann schneller abschalten.

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Bild via emma Matratzen

Was hilft euch, um gut einschlafen zu können?

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Emma Matratzen

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7 Comments

  • Reply Lea 18. Februar 2016 at 10:47

    Liebe eku,

    das tut mir total Leid, das klingt ja wirklich nach „Arbeit“, bis du endlich am Schlafen bist.
    Hier läuft es zurzeit sehr gut, die Prüfungszeit ist endlich vorbei, seitdem kann ich wieder gut einschlafen.
    Überhaupt habe ich seit der Geburt von Jakob kaum noch Probleme damit, was vorher überhaupt nicht der Fall war, ich denke, das liegt am Schlafmangel. Abends bin ich so müde, dass ich froh bin, wenn er gegen 22 Uhr schläft, sodass ich dann auch meist kurz darauf schlafe.

    Weiterhin gutes Einschlafen Dir!
    LG, Lea

  • Reply Edith 18. Februar 2016 at 11:34

    Ein heißes Bad vor schlafen hilft mir mit am besten :)) Tolle Tipps!
    http://thehappyvegangirl.com

  • Reply Saskia 18. Februar 2016 at 18:11

    Ich lasse mir den Kopf kraulen. Dann schlafe ich immer richtig schnell ein.

  • Reply Andrea 18. Februar 2016 at 18:46

    Ich kann ja überhaupt nicht gut schlafen, wenn ich abends Alkohol getrunken habe – das ist ganz schlimm. Sehr gute Tipps!

  • Reply Katarina Ahlsson 19. Februar 2016 at 22:04

    Was für ein schöner und sorgfältig recherchierter Post!
    Den Tipp, kurz vor dem Schlafengehen noch mal zu lüften, werde ich mir merken! Viel Sauerstoff klingt gut.
    Wie wichtig die richtige Matratze ist, weiß ich auch, seitdem ich mir vor eineinhalb Jahren einen Topper mit Memory Foam geholt habe. Es gibt nichts Schöneres, wie auf Wolken schlafe ich nun!

    Katarina x
    http://www.katarina-ahlsson.com

  • Reply Nadja 1. März 2016 at 6:01

    Ich kann super schnell einschlafen; und falls mal nicht dann hilft mir ein Glas heiße Milch mit Honig.

  • Reply Mara 29. Juni 2016 at 10:52

    Mein Polster riecht auch immer nach Lavendel, ich liebe den Geruch und es beruhigt mich wirklich!
    Zum Thema Matratze, da habe ich für mich das passende Modell auf matratzen-selecta.at gefunden, da kann man genauso wie bei der „Emma-Matratze“ probeliegen und auch wieder umtauschen. 🙂

    Liebe Grüße,
    Mara

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